Wir rocken jede Party!

Von AC/DC bis ZZ Top – Bei uns bekommt Ihr nicht nur die Klassiker der Rock- und Popmusik auf’s Ohr, bei uns ist ausnahmslos alles live. Konserven findet man bei uns nur im Küchenschrank. Wir verzichten auf Midis, Sequenzer, IPads und Notenständer auf der Bühne, um Euch authentische und energiegeladene Live-Momente zu bescheren.

 Vom ersten bis zum letzten Ton sind wir mit Herzblut bei der Sache, um mit Euch gemeinsam auf eine unvergessliche Reise quer durch die Musikgeschichte zu gehen.

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Die Band

Alles ging im Jahr 2002 mit Gitarre und Keyboards als harmloser Zeitvertreib in Hardys Wohnzimmer los. Die Combo, das Equipment und die Lautstärke wuchsen jedoch schnell so stark, dass das den Nachbarn ohne hohe Bestechungsgelder nicht mehr zumutbar war – es musste also ein Proberaum her. Und ein Bandname. Und dann die Bühnen der Welt! 

Durch einen glücklichen Zufall war ein Proberaum schnell gefunden. Und auch mit dem Bandnamen LIVING ROOM ging es aufgrund der Ursprünge der Band ziemlich flott. Und die Bühnen der Welt? Naja – am Anfang waren es eher kleine Bühnen der Welt auf privaten Feiern und kleineren Veranstaltungen. 

Aber auch das wurde schnell anders: Ein erstes Highlight in der noch jungen Bandgeschichte war der Auftritt vor Hunderten von Zuschauern bei der 750-Jahr-Feier in Schenefeld. Danach folgten unzählige weitere Gigs auf Stadtfesten und Jubiläen, regelmäßige Auftritte in der Fischauktionshalle Hamburg und der Restaurantkette Gosch sowie größere Auftritte auf Privatveranstaltungen.

Seit Ende 2022 treten wir unter dem Namen SMOKIN‘ CHORDS auf – das Wohnzimmer ist schließlich passé. Stattdessen rauchen die Akkorde gewaltig, wenn mit und für Euch die besten Songs aus Rock und (ein bisschen) Pop der letzten Jahrzehnte feiern. 

Die Musik

Unser Repertoire wird ständig erweitert. Gerne können wir auch auf Wünsche eingehen. Aktuell spielen wir folgende Songs:

ACDC – Highway To Hell

ACDC – You Shook Me All Night Long

BAP – Verdamp Lang Her

Beatles – Let It Be

Billy Idol – Rebel Yell

Billy Idol – White Wedding

Bon Jovi – It’s My Life

Bon Jovi – Livin’ On A Prayer

Bon Jovi – Runaway

Bryan Adams – Summer Of ’69

Chuck Berry – Johnny B. Goode

Cutting Crew – I Just Died In Your Arms

Die Ärzte – Schrei Nach Liebe

Die Ärzte – Westerland

Die Ärzte – Zu Spät

Die Toten Hosen – Hier Kommt Alex

Die Toten Hosen – Tage wie diese

Don Henley – Boys Of Summer

Eric Clapton – I Shot The Sheriff

Eric Clapton – Wonderful Tonight

Fleetwood Mac – Go Your Own Way

Fury In The Slaughterhouse – Time To Wonder

Fury In The Slaughterhouse – Won’t Forget These Days

Gary Moore: Walking By Myself

Guns N Roses – Knockin’ On Heaven’s Door

Guns N Roses – Sweet Child O’Mine

Hooters – Johnny B.

Jeff Healey – While My Guitar Gently Weeps

John Lennon – Imagine

Kim Wilde – Kids In America

Liquido – Narcotic

Lynyrd Skynyrd – Sweet Home Alabama

Mando Diao – Black Saturday

Marius Müller-Westernhagen – Mit Pfefferminz Bin Ich Dein Prinz

Marius Müller-Westernhagen – Sexy

Neil Young – Keep On Rockin’ In The Free World

Pink Floyd – Another Brick In The Wall

Pink Floyd – Wish You Were Here

Queen – I Want It All

Slash – The Godfather

Spider Murphy Gang – Skandal Im Sperrbezirk

Status Quo – Caroline

Status Quo – Rockin’ All Over The World

The Animals – House Of The Rising Sun

The Eagles – Hotel California

The Sweet – Peppermint Twist

U2 – One

ZZ Top – Gimme all your lovin’

ZZ Top – Sharp Dressed Man

Häufig gestellte Fragen

Normalerweise spielen wir 3 – 4 Sets à 45 – 60 Minuten, unterbrochen von kurzen Pausen. Wir können aber auch andere Wünsche berücksichtigen.

Grundsätzlich ja – je weiter die Entfernung wird, desto höher ist natürlich der Aufwand und entsprechend sollte es sich dann für uns auch lohnen. Entweder was den Gig selbst angeht oder auch finanziell.

Wenn wir die komplette Beschallung übernehmen sollen, ist das schon eine ganze Menge Zeug, das verkabelt und eingestellt werden muss. Entsprechend sollte man so zwei Stunden schon einplanen.

Auf Stadt(teil)festen, in der Fischauktionshalle in Hamburg, auf Live-Musikabende in der Gastronomie, aber auch auf diversen privaten Veranstaltungen. 

Bei privaten Veranstaltungen ist zu bedenken, dass alleine die Drums schon eine gewisse Grundlautstärke vorgeben. Da unser Repertoire rockig geprägt ist, ist es nicht möglich, mega leise zu spielen. Und ACDC mit Jazzbesen auf den Drums geht einfach gar nicht. Du lachst – aber solche Anfragen hatten wir schon.

Nö, nicht unbedingt – wir richten uns schon ein. Bei Events im Freien sollte sichergestellt sein, dass es einen Regenschutz gibt. 

Wir brauchen Strom, alles andere können wir mitbringen.

Das kommt auf die Entfernung, auf die Art des Gigs und die Dauer des Auftritts an. Sprich uns an, dann können wir es konkreter sagen.

Booking und Kontakt

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